Presseerklärung vom 08.12.2016
zum Thema „Generalverdacht“

In den Medien wird zur Zeit heftig darüber diskutiert, ob es nicht verwerflich sei, aufgrund der letzten, öffentlich gewordenen, Straftaten einiger Personen mit Migrationshintergrund einen „Generalverdacht“ zu hegen. 
Sinn dieser Fragestellung soll es ganz offenbar sein, Menschen mit einer kritischen Haltung gegenüber der von offizieller Seite zugelassenen, maßlosen Zuwanderung zu disziplinieren und einzuschüchtern. Man soll jedes Verbrechen der Zuwanderer als einen bedauerlichen Einzelfall betrachten, der auch genauso gut von einem Deutschen hätte begangen werden können. Aus diesem Grunde berichten die meisten Zeitungen und Fernsehsender auch gar nicht mehr über die Nationalität oder die Herkunft der Täter. Aber die Taten werden auch aus anderen fadenscheinigen Gründen verschleiert: Erst kürzlich blamierte sich die ARD -Tagesschau mit dem Hinweis, sie habe deswegen nicht über den brutalen Mord von Kiel berichtet, bei dem ein Mann mit „afrikanischen Wurzeln“ seine Frau auf offener Straße mit Benzin überschüttet und verbrannt hat, weil es sich um ein regionales Ereignis handele. Über dieses “regionale Ereignis” berichtete übrigens dennoch zum Beispiel die New York Times, von der hellen Aufregung in allen sozialen Medien ganz zu Schweigen. Dies erinnert doch sehr stark an Innenminister de Maizieres Ausspruch nach dem geplanten und vereitelten Terror-Anschlag von Hannover, dass bestimmte Informationen den Bürger nur „verunsichern“ würden. Man kann es auch so zusammenfassen: Der dumme und unmündige Bürger soll nicht alles erfahren, damit er möglicherweise nicht zu seinen ganz eigenen Schlüssen kommt, die von der offiziellen Politik des Establishments nicht gewünscht sind. Geplant ist nun einmal die totale Umgestaltung Deutschlands in ein Einwanderungsland, ohne Rücksicht auf die Kompatibilität der Zuwanderer und ohne Rücksicht auf die Bewahrung der eigenen Kultur und Ethnie der Bevölkerung.
In einer Zeit der aktiven sozialen Medien und ihrer Whistleblower erreicht die für dummverkaufte Bevölkerung, die es leid hat, weiter als Versuchskaninchen für den Multikultitraum einer saturierten linksliberal geprägten Elite zu fungieren, jedoch die ganze Wahrheit. Und in dieser Wahrheit zeigen sich unsere neuen Gäste zu einem viel zu großen Teil nicht gerade von ihrer besten Seite, wenn Frauen hinter einem Auto am Strick hergezogen werden, auf offener Straße verbrannt, geschlagen und vergewaltigt werden oder, wie heute durch eine Videoüberwachungskamera bekannt geworden ist, schlichtweg die U-Bahntreppen herunter geschubst werden. 
Und natürlich handelt es sich nicht um Einzelfälle, was spätestens seit der Silvesternacht von Köln bekannt sein dürfte. Frau Merkel und ihre Freunde in allen im Bundestag vertretenen Parteien haben die Tore nicht nur für hilfsbedürftige Menschen geöffnet, sondern leider auch für Verbrecher, Vergewaltiger und Terroristen. Wenn sogar der sächsische Innenminister Uhlig offizielle Zahlen vorlegt, nach denen alleine 46 % aller nordafrikanischen Zuwanderer aus den Maghreb-Staaten „kriminell sind“, dann ist ein „Generalverdacht“ nicht nur begründet, sondern sogar dringend geboten.

Markus Roscher, AfD Bundestagskandidat Wahlkreis Paderborn/Gütersloh III